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Ob Fragen zum Urlaubsanspruch, einer Kündigung oder zum Arbeitsschutz: Das Arbeitsrecht regelt Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Sehen sich Mitarbeiter ungerecht behandelt – z. B. durch Mobbing oder Kündigungen – kann professionelle Hilfe sinnvoll sein. Ein Anwalt für Arbeitsrecht kann Fälle auf der aktuellen Rechtsgrundlage prüfen, Betroffene beraten und deren Rechte außergerichtlich oder vor Gericht durchsetzen.

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Das sagen unsere Kunden über advocado

5,00 von 5 Sternen
Hubert G.

Obwohl es sich nicht um eine Aufgabe in seinem Spezialgebiet "Steuern" handelt, bin ich zuversichtlich, dass Herr Weidemann mich erfolgreich vertreten wird.

5,00 von 5 Sternen
Claudia S.

Es hat alles perfekt - innerhalb eines halben Tages - geklappt. Information war zweckdienlich und auf meine Belange wurde vollinhaltlich eingegangen - Danke!

5,00 von 5 Sternen
Bastian F.

Klasse Anwalt, sehr hilfsbereit. Rundum zufrieden. Die Angelegenheit ging sehr lange und Herr Bürgler hat sie prima gelöst!

4,80 von 5 Sternen
Uwe B.

Für eine Erstbewertung sehr kompetenter Anwalt. In der Kürze der Zeit habe ich gute Tipps für das weitere Vorgehen bekommen. Sollte es zum Rechtsstreit kommen werde ich auf diesen Anwalt zurück greifen

5,00 von 5 Sternen
Özgür Ölmez .

Danke für das freundliche Telefongespräch. Herr Anwalt Gaufny hat alle meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Ich empfehle ihn absolut weiter.

5,00 von 5 Sternen
maurice s.

Ich bin wirklich sehr zufrieden! Ich kann Herr Bürgler nur bestens empfehlen! Ich hatte selten so einen guten und schnellen Kontakt!

5,00 von 5 Sternen
Manfred K.

Sehr gute Ersteinschätzung, ist als Anwalt und Steuerberatung prädestiniert für meinen Fall. Werde ihn in einschalten

5,00 von 5 Sternen
Christian R.

In einem nicht sehr umfangreichen Telefonat wurde von ihm herausgearbeitet, dass mein Anliegen gute Chancen auf Erfolg hat, ich jedoch nicht allein vorgehen kann, da es sich bei dem Objekt um Gemeinschaftseigentum handelt.

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Häufig gestellte Fragen

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Nach der Ersteinschätzung erhalten Sie von Ihrem Rechtsanwalt ein unverbindliches Festpreisangebot zur Lösung Ihres Rechtsproblems. Das Angebot erhalten Sie unverbindlich mit einer detaillierten Auflistung aller Kosten. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie Ihren Rechtsanwalt mit der Lösung Ihres Rechtsproblems beauftragen möchten. Über Ihr Kundenkonto können Sie den Rechtsanwalt bzw. die Rechtsanwältin ganz einfach per Klick beauftragen. Danach kann die Bearbeitung Ihres Anliegens beginnen – und damit die Lösung Ihres Rechtsproblems.

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Anwalt für Arbeitsrecht: Was muss ich wissen?

Das Arbeitsrecht stattet Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit zahlreichen Rechten und Pflichten aus: Stelleninserate und Arbeitsverträge müssen gesetzliche Vorgaben erfüllen, Arbeitnehmer haben Urlaubsansprüche und eine Kündigung vonseiten des Arbeitgebers ist nur unter engen Voraussetzungen möglich. Außerdem bestehen arbeitsrechtliche Interessenvertretungen wie Betriebsräte oder Gewerkschaften, die z. B. Kollektivverträge, Betriebsvereinbarungen und Mindestlöhne durchsetzen.

Verstößt der Arbeitgeber gegen Vorgaben des Arbeitsrechts, können sich betroffene Arbeitnehmer zunächst an ihre Unternehmensvertretung wenden. Setzen sich die Verstöße fort, ist eine Klage vor dem Arbeits- und Sozialgericht möglich.

Der Arbeitsvertrag

Der Arbeitsvertrag reglementiert das Arbeitsverhältnis – z. B. Lohn- und Urlaubsansprüche, Arbeitszeit und Kündigungsfristen.

Grundsätzlich ist der Arbeitsvertrag weder an eine bestimmte Form noch einen spezifischen Inhalt gebunden – die Vertragsparteien können den Vertrag frei gestalten. Zur Sicherheit kann aber die Schriftform sinnvoll sein: Bei einer rein mündlichen Absprache steht im Streitfall sonst Ihr Wort gegen das des Vertragspartners und Sie können Vertragsinhalte nur schwer beweisen.

Sind hingegen alle Rechte, Pflichten und Leistungen schriftlich fixiert, können Sie darauf verweisen. Unklarheiten kann ein Anwalt für Arbeitsrecht durch eingehende Prüfung des Vertrags ausräumen.

Besonderer Kündigungsschutz: Wann gilt er?

Bestimmte Arbeitnehmergruppen – z. B. werdende Mütter, Behinderte oder Betriebsratsmitglieder – gelten im Arbeitsrecht als besonders schutzbedürftig. Das liegt daran, dass sie im Kündigungsfall nur schwer eine neue Beschäftigung finden würden oder als Mitglied einer Interessenvertretung wichtige Funktionen erfüllen. Um ihren Schutz zu gewährleisten, sieht der Gesetzgeber für diese Gruppen einen besonderen Kündigungsschutz vor.

Will der Arbeitgeber einem Arbeitnehmer trotz besonderem Kündigungsschutz kündigen, muss er im Vorfeld die Zustimmung des Arbeits- und Sozialgerichts einholen. Dieses wird seine Zustimmung nur erteilen, wenn einer der gesetzlichen Kündigungsgründe erfüllt ist – z. B. Arbeitsunfähigkeit eines Behinderten oder persönliche Verfehlungen.

Was können Arbeitnehmer bei einer Kündigung tun?

Erfolgte die Entlassung aus unzulässigen oder sozialwidrigen Motiven – z. B. weil der Mitarbeiter dem Betriebsrat beitreten wollte, aufgrund seines Alters oder einer Krankheit –, können Sie sie gerichtlich anfechten. Gleiches gilt bei einer betriebsbedingten Kündigung, wenn der Arbeitgeber Alternativen zur Kündigung hätte – z. B. eine Weiterbeschäftigung in einer anderen Filiale oder Position.

Voraussetzung für die Anfechtung  ist, dass der Betrieb mindestens 5 Arbeitnehmer beschäftigt und die Anfechtung innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Kündigung beim Arbeits- und Sozialgericht erklärt wird. Die Kündigungsanfechtung zielt auf Weiterbeschäftigung. Das heißt: Verliert der Arbeitgeber, muss er den Gekündigten weiter beschäftigen und dessen Lohn nachzahlen.

Ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht hat die notwendige Distanz und das rechtliche Wissen, um Anfechtungsgründe zweifelsfrei zu identifizieren. Eine Klage wird er nur empfehlen, wenn er gute Erfolgsaussichten annimmt. In diesem Fall kann der Rechtsanwalt Sie vor dem Arbeits- und Sozialgericht vertreten und versuchen, Ihre Anfechtung mit juristischen Argumenten durchzusetzen.

 

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